Haustiere/Nutztiere
06.12.2019
Als Kinder sind wir mal generell begeistert von allen Tieren. Ein Kind in einem Raum mit einem Huhn und einem Apfel, würde bestimmt den Apfel essen wollen und nicht das Huhn. Würde das Kind allerdings das Huhn töten und essen, wir wären berechtigt voller Sorge um das Kind und dessen Entwicklung.
Durch das Vorleben der Gesellschaft und der Eltern jedoch, lernt es schnell, dass es da Unterschiede gibt im Umgang mit Tieren. Die einen lieben wir, die anderen essen wir. In jedem Kind sorgt das anfänglich für Verwirrung. Es stellt Fragen, die von den Erwachsenen gekonnt lückenhaft bis gar nicht beantwortet werden. Dadurch berauben wir das Kind einer wichtigen Entscheidung : "Ja" oder "Nein" zu sagen zum Konsum von tierischen Produkten.
Durch das Vorleben der Gesellschaft und der Eltern jedoch, lernt es schnell, dass es da Unterschiede gibt im Umgang mit Tieren. Die einen lieben wir, die anderen essen wir. In jedem Kind sorgt das anfänglich für Verwirrung. Es stellt Fragen, die von den Erwachsenen gekonnt lückenhaft bis gar nicht beantwortet werden. Dadurch berauben wir das Kind einer wichtigen Entscheidung : "Ja" oder "Nein" zu sagen zum Konsum von tierischen Produkten.
Hätte ich als Kind gewusst, was die Wahrheit ist über die Produktion von Schnitzel und Wurst, ich hätte es niemals gegessen!
Text by: Bea Kälin
Dieses kleine Mädchen macht unter Tränen klar und deutlich, warum sie keine Tiere essen will.
Kinder sind noch viel näher an ihren Gefühlen, als Erwachsene. Durch den direkten Kontakt mit Tieren, ist für sie schnell klar, dass diese Freunde und kein Essen sind!